TTIP stoppen – keine unendliche Geschichte

TTIP stoppen – keine unendliche Geschichte

Am 10.10. findet in Berlin die wohl größte Demonstration Deutschlands gegen die geplanten TTIP [1] und CETA [2] Abkommen statt. Dies ist ein weiterer Höhepunkt im Kampf gegen die undurchsichtigen Verhandlungen zwischen der EU und den USA. Die Bürgerinitiative gegen TTIP und CETA hat bereits mehr als zwei Millionen Unterschriften gesammelt.

Mit dabei im Netzwerk gegen TTIP sind neben den Piraten auch viele Verbände, Initiativen und Gewerkschaften. Ein besonders umstrittener Aspekt bei dem geplanten Abkommen ist der Investitionsschutz. Hier werden insbesondere die privaten Schiedsgerichte kritisiert, die Streitigkeiten zwischen Unternehmen und Staaten regeln sollen und unter Umständen Schadensersatzforderungen in Milliardenhöhe festlegen können.

Doch hat es jetzt eine bemerkenswerte Bewegung gegeben. Die zuständige EU-Kommissarin Cecilio Malmström hat nun ein neues/geändertes Verfahren ins Gespräch gebracht. Es soll ein bilaterales Handelsgericht zwischen den USA und der EU geben, welches Streitfälle schlichten und sich zu einem internationalen Handelsgerichtshof entwickeln soll. Dies Gericht soll transparenter agieren als die ursprünglich vorgesehen Schiedsgerichte. Es soll mit Berufsrichtern statt Wirtschaftsanwälten besetzt werden. Dies ist ein erster Erfolg der vielen TTIP-Kritiker.

Allerdings ist auch dieser Vorschlag keine wirkliche Lösung: Er berührt nicht das bereits mit Kanada ausgehandelte CETA-Abkommen. Es ist auch nicht klar was geschieht, wenn die USA diesem Vorschlag nicht zustimmen. Außerdem ist auch dieses Gericht Teil des Völkerrechts und damit nicht Bestandteil nationalen Rechts. Ein weiterer wichtiger Punkt sind Lebensmittelvorschriften.

Am 4. Januar 2011 unterzeichnete U.S. Präsident Obama den Food Safety Modernization Act [3] (Lebensmittelsicherheit und Modernisierungsgesetz). Es erlaubt der US Nahrungsmittelaufsicht (FDA) die Kontrolle entlang der kompletten Produktionskette. Ebenso gibt es eine Nachweispflicht für durchgeführte Kontrollen und die Kompetenz, kontaminierte Lebensmittel ganz vom Markt zu nehmen. Dies wird von europäischen Konzernen heftig bekämpft, denn auch Lebensmittelimporte unterliegen verschärften Kontrollen durch die FDA.

NAFTA [4] (North American Free Trade Agreement) war ein Freihandelsabkommen – bei TTIP taucht das ‚Frei‘ nicht im offiziellen im Namen auf. Es ist also sehr irreführend, es überhaupt so zu bezeichnen, denn, wie der Spruch so lautet: There is no such thing as a free lunch. Mit anderen Worten: Es gibt nichts umsonst. Bei TTIP handelt es sich um ein sehr undemokratisches System und Veränderungen wie die von Malmström vorgeschlagenen kommen in „Häppchenform“. Sie sind letztlich nichts als Kosmetik, denn die Konzerne (Streitparteien) müssen sich nach wie vor nicht an das Gericht eines Landes wenden. Am sinnvollsten ist es aber, diese Sondergerichte abzuschaffen bzw. gar nicht erst zu schaffen, weil dann automatisch die Anzahl spezialisierter Anwaltskanzleien in Investitionsverfahren sinkt.

Hat Welthandel jemals funktioniert? Gab es nicht häufig Schieflagen? Handelsabkommen machten häufig Industrieländer reich, nicht aber „Entwicklungsländer“. Mit TTIP bekommen zum ersten Mal auch Deutschland und andere Industrieländer eine Vorstellung von Machtlosigkeit gegenüber Verhandlungen präsentiert, denn TTIP ist ein Eingriff in die Gestaltungsmacht der Politik. Die Bürger und die Staaten könne nicht mehr frei bestimmen, welchen Kurs ihre Politik nehmen soll, wo sie z.B. lieber privat oder besser staatlich organisiert sein soll. Die Entscheidungsfindung muss aber transparent und nachvollziehbar sein, selbst wenn es sich um vermeintlich Belangloses handelt. Daher ist Widerstand gegen diese Abkommen erste und vornehmste Bürgerpflicht!

Quellen:
[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Transatlantisches_Freihandelsabkommen
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Comprehensive_Economic_and_Trade_Agreement
[3] https://en.wikipedia.org/wiki/FDA_Food_Safety_Modernization_Act
[4] https://de.wikipedia.org/wiki/Nordamerikanisches_Freihandelsabkommen

Autor: galaxypol

Mitmachen!
Wir freuen uns über alle die Lust und Zeit haben beim PIRATEN Infostand auf der Straße des 17. Juni in Richtung der Siegessäule mit zu helfen. Zu diesem Zweck gibt es hier einen Doodle – Eintragen und dabei sein!

Spenden!
Weiter würden wir uns sehr über Spenden für Streumaterial für den Infostand auf folgendes Konto freuen

Bank: GLS Bank
Kontoinhaber: Piratenpartei LV Berlin
Kontonummer: 1103713200
Bankleitzahl: 43060967
IBAN: DE53430609671103713200
BIC: GENODEM1GLS

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Und nicht zu vergessen… – Macht bitte Werbung für die Demo – Material dazu könnt Ihr unter http://ttip-demo.de/mitmachen/flyer-plakate/ bestellen

Endlich Coffeeshops? Wollen wir das wirklich so?

Die Legalisierung von Cannabis war im letzten Jahr sehr häufig Thema in der Presseberichterstattung. Bundesweit fordert die Piratenpartei in zahlreichen Parlamenten, einen Antrag auf eine Ausnahmegenehmigung zur Cannabisabgabe [6] zu formulieren und somit ein Modellprojekt beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) [4] zu beantragen.
Viel zu wenig Augenmerk wird hierbei bisher auf die genaue Ausgestaltung der Cannabisabgabe gelegt und darauf, wie diese Modellprojekte umgesetzt werden sollen.

Eines ist den Piraten bereits klar – eine Abgabe in der Form, wie sie im Namen der Grünen in Friedrichshain-Kreuzberg beantragt wurde, will ganz sicher kaum einer der Legalisierungsbefürworter.

Ein Modellprojekt ist eine Ausnahmegenehmigung nach dem Betäubungsmittelgesetz für eine Abgabe von Cannabis an Konsumenten. Der Besitz von Cannabis bleibt damit außerhalb der Teilnahme an diesem Modellprojekt weiterhin verboten! Eine solche Ausnahmegenehmigung soll im öffentlichen Interesse liegende positive Auswirkungen auf die Umgebung haben oder wissenschaftliche Erkenntnisse bringen.

Deutschlandweit würden weitere Anträge für eine Ausnahmegenehmigung zur Cannabisabgabe sicherlich die Erfolgswahrscheinlichkeit eines Antrages erhöhen und die Legalisierung von Cannabis beschleunigen. Auch die PIRATEN hoffen daher auf zahlreiche Nachahmer bundesweit, die Anträge auf Modellprojekte zur Cannabisabgabe stellen. Verständlicherweise ist es aus diesem Grund schwierig für Legalisierungsbefürworter, sich kritisch gegenüber Vorstößen in Richtung einer Legalisierung von Cannabis zu äußern.

Nach dem parlamentarischen Beschluss in Friedrichshain-Kreuzberg im Jahr 2013 wurde diesen Sommer, nach knapp zwei Jahren Diskussion der erste ausformulierte Antrag beim BfArM abgegeben. In wenigen Tagen erwartet der Bezirk eine Antwort auf den Antrag für eine Ausnahmegenehmigung. Der Antrag in Friedrichshain-Kreuzberg [1] wurde mit der Motivation geschrieben, eine politische Ablehnung durch das BfArM [4] (so weit wie möglich) zu erschweren.

Leider wurde in der Berichterstattung häufig so getan, als könnte bereits die erste Abgabestelle eröffnen und nur wenig bis kein Augenmerk darauf gelegt, in welcher Form die Abgabe stattfinden soll und welche Schritte zur Umsetzung notwendig wären.

Ein Modellprojekt für ganz Berlin sollte nach Meinung der Mitglieder der IG Sucht der Piratenpartei Berlin zeigen, welche Auswirkungen eine Legalisierung von Cannabis bundesweit hätte.

Hoffnungen von Legalisierungsbefürwortern auf einen gemütlichen Coffeeshop mit Sofas & Bewirtung werden beim Durchlesen des Antragstextes ziemlich schnell widerlegt.
Sollte dieser Antrag vom Bundesinstitutes für Arzneimittel und Medizinprodukte angenommen werden, so ähnelt die Abgabe eher eine streng kontrollierten Suchtberatungsstelle.
Die Abgabestelle soll mit Beipackzetteln und Warnhinweisen versehene 1 Gramm-Portionen zum Preis von 10 bis 11 Euro pro Gramm ausgeben. Bei der Höchstmenge von 10 Gramm pro Tag gibt es keinen Mengenrabatt. Der Nachweis der Höchstmenge wird per Serverabgleich über die Identifikationskarte der notariell registrierten Einwohner gewährleistet. Zielgruppe sind Personen mit problematischem Konsum, Personal wird von der Landesstelle für Suchtprävention geschult und auch Angebote für die ambulante und stationäre Behandlung von Problemkonsumenten sollen geboten werden. Der Konsum der Nutzer wird per Tagebuch festgehalten und darf über die Zeit der Studie nicht ansteigen, da sonst das Modellprojekt abgebrochen wird. Alle noch nicht im Antrag enthaltenen Aspekte sollen durch den Entwurf des Cannabiskontrollgesetzes [3] abgedeckt werden.
Schon beim Durchlesen des Entwurfes im Bundestag fiel leider auf, dass Cannabis hier nicht nach wissenschaftlichen Fakten entsprechend der Gefährdung durch die Substanz betrachtet wird, sondern eine um ein Vielfaches stärkere Kontrolle von Anbau, Transport, Aufbewahrung und Verkauf gefordert wird, als bei den verschiedenartig gefährlicheren legalen Drogen oder vielfach gefährlicheren Medikamenten.

Den Leser möchte ich fragen, ob er es sich als Gelegenheits- oder Dauerkonsument vorstellen könnte, überteuerte Kleinportionen mit Warnhinweisen in einer Suchtberatungsstelle per ID-Karten kaufen zu müssen und dafür ein Konsumtagebuch anzulegen? Ist eine solche Art der Abgabe vergleichbar mit der Behandlung beim Einkauf eines Feierabendbieres?
Es ist nicht zu erwarten, dass eine solche Abgabe eine Konkurrenz zum gewohnten Dealer darstellt.

Eine Legalisierung im Sinne der Piraten würde ähnlich der Behandlung von Tabak aussehen, wo neben dem nichtkommerziellen Anbau für den Eigenkonsum auch Fachgeschäfte ähnlich wie Weinlokale erwachsene Kunden zu einzelnen Sorten beraten, so Jessica Zinn, Mitglied der Piratenpartei und der Bezirksverordnetenversammlung Friedrichshain-Kreuzberg.

[2]

Eine Legalisierung kann Jugendschutz durch Altersbeschränkungen, Verbraucherschutz durch Kontrolle der Inhaltsstoffe und staatliche Einnahmen durch beispielsweise die Besteuerung des Verkaufes bieten.

Bundesweit sind mehr parlamentarische Beschlüsse zur Ausarbeitung eines Antrages auf eine Ausnahmegenehmigung wünschenswert. Hierbei sollte jedoch darauf geachtet werden, ob das Modellprojekt wissenschaftliche Fragestellungen bezüglich einer Legalisierung wirklich beantworten kann und es möglich ist Ziele des Modellprojektes, wie eine Verdrängung des Schwarzmarktes mit der Umsetzung überhaupt zu erreichen.

Wer mehr über Bemühungen zur Legalisierung von Cannabis, die Formulierung von Anträgen für Modellprojekte, Sucht- und Drogenpolitik oder auch Hanf als Medizin oder wertvolle Nutzpflanze wissen möchte, ist herzlich eingeladen, alle zwei Wochen ( 01.10., 15.10 und 29.10.2015 usw.) am Donnerstagabend um 19 Uhr im Keller des Hanfmuseum Berlin vorbeizuschauen und parteiunabhängig mit PIRATEN und anderen Legalisierungsaktivisten über diese und andere Themen zu diskutieren. Das Hanfmuseum findet Ihr in der Straße Mühlendamm 5 in 10178 Berlin. Bitte nicht nach 20 Uhr kommen, da das Museum um 20 Uhr schließt und ihr dann vor verschlossener Tür steht.

Meldet euch gerne mit Fragen und Anregungen zur Umsetzung von Modellprojekten oder wie ihr euch die Legalisierung vorstellt.

Autor: Jessica Miriam Zinn
Bild: Pauli Pirat

Quellen:
[1] Link zum Antragstext für ein Modellprojekt in Friedrichshain-Kreuzberg:
http://www.berlin.de/ba-friedrichshain-kreuzberg/politik-und-verwaltung/service-und-organisationseinheiten/qualitaetsentwicklung-planung-und-koordination-des-oeffentlichen-gesundheitsdienstes/cannabisregulierung_fk.pdf
[2] Auftaktkundgebung der Hanfparade mit Jessica Zinn, Piratenpartei, Mitglied der BVV Friedrichshain-Kreuzberg http://www.youtube.com/watch?v=wfNe3OnTRU4
[3] Entwurf für ein Cannabiskontrollgesetz der Bundestagsfraktion Grüne http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/042/1804204.pdf
[4] Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) http://www.bfarm.de/
[5] Hanf Museum Berlin http://www.hanfmuseum.de/
[6] http://www.huffingtonpost.de/lukas-lamla/cannabiskontrollgesetz-piraten-gruene_b_6911346.html

Piraten stellen sich gegen Forderungen nach Einschränkung der sexuellen Selbstbestimmung

Am Samstag werden wieder, wie jedes Jahr seit 2009, Menschen in Berlin gegen das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung demonstrieren. Zu diesem „Marsch für das Leben“ genannten Aufzug rufen im „Bundesverband Lebensrecht“ organisierte neokonservative Kreise auf, Grußworte werden vor allem von der Nomenklatura der Kirchen, der Unionsparteien und der AfD gesendet.

Simon Kowalewski , frauenpolitischer Sprecher der Piratenfraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, sagt dazu:

Wer sich gegen die farbenfrohe Lebenswirklichkeit stellt, wer homo- und transfeindliche Verklärung in Schulen fordert, wer Menschen das Recht abspricht, selbst über ihre Sexualität und ihre Geschlechtsorgane zu entscheiden, wer Abtreibungen gar mit der Shoa gleichsetzt, muss Widerspruch spüren. Ich fordere daher alle Menschen auf, sich an den Gegendemonstrationen des „WHAT THE FUCK?!“-Bündnis[1] oder des „Bündnis für Sexuelle Selbstbestimmung“[2] zu beteiligen, um deutlich zu zeigen, dass die heutige, aufgeklärte Gesellschaft diese menschenfeindliche Ideologie nicht teilt.

Quellen:
[1] Facebookseite von „What the Fuck?!“: https://www.facebook.com/1000KreuzeWTF
[2] Webseite des Bündnis „Sexuelle Selbstbestimmung“: http://www.sexuelle-selbstbestimmung.de/

Ergebnisse der zweiten Strategiekonferenz – Einladung zur dritten

Die zweite Wahlkampf Strategiekonferenz verabredete eine Überprüfung vorhandener Flyer, einen Terminplan und schlug die Schaffung eines Wahlkampfkoordinators und die Aufstellungsversammlung im Zeitraum Januar / Februar 2016 vor. Diesen Samstag, dem 19.09.2015, folgt in der Landesgeschäftsstelle (P9A) [1] die dritte Wahlkampf Strategiekonferenz der PIRATEN Berlin. Schwerpunkt ist diesmal ein Fahrplan zur Wahlprogrammerstellung zu entwickeln und die Einbindung von Bezirken mit eher weniger aktiven Mitgliedern. Die Organisation, Vorbereitung und Auswertung erfolgt wieder bei dem Bezirksbeauftragtentreffen [2]

Was: 3. Wahlkampf Strategiekonferenz #WASTE3
Wann: 19.09.2015 ab 11:55 Uhr bis 18 Uhr
Wo: Landesgeschäftsstelle (P9A) [1] Pflugstraße 9a in 10115 Berlin

Ausrichtung auf den kommenden Wahlkampf und Stärkung der Schlagkraft der Berliner PIRATEN – das sind die Ziele der Veranstaltungsreihe „Strategiekonferenz #WASTE“, welche durch das Bezirksbeauftragtentreffen[2] organisiert und durchgeführt werden. Alle Berliner PIRATEN sind herzlich eingeladen, hier mit zu wirken.

Die zweite Wahlkampf Strategiekonferenz erarbeitete folgende Punkte:

  • Überprüfung der vorhanden Flyer Bestände auf Weiterverwendung
    Der erste Termin fand am 25.08.2015 statt.
  • SMVB Antrag „Wahlkampfkoordinator“
    Durch den Ausfall der SMVB erarbeitet das BBTreff einen Antrag für die LMVB
  • Terminplan
    Wie weit sind wir? Was muss getan werden? Wurde etwas vergessen? Wir haben einen Entwurf eines Terminplan, der weiter entwickelt wird und bereits in der P9A aushängt.
  • SMVB Antrag „Aufstellungsversammlung Januar/Februar 2016“
    Durch den Ausfall der SMVB erarbeitet das BBTreff einen Antrag für die LMVB
  • Auftrag „Socialmedia“ an das Pressesquad
  • inaktive Bezirke
    Es sind Vorschläge zu erarbeiten, wie wir auch tatsächlich alle Bezirke effektiv einbinden können. Das Thema soll auf #WASTE3 vertieft werden.
  • Design: Bundesdesign versus Berliner Design
    Wir wissen nicht, wann der Bund liefert. Wir machen uns davon nicht abhängig.

Die dritte Wahlkampf-Strategiekonferenz widmet sich den Punkten Erstellung eines Fahrplans zur Entwicklung des Wahlprogramms sowie Einbindung von aller Bezirke.
Ziel dieser Strategiekonferenz ist es, einen konkreten Fahrplan zur Erstellung und Verabschiedung eines Wahlprogramms zu erstellen und Ideen zu entwickeln, wie wir auch tatsächlich alle Bezirke stärken können.

Weitere Informationen zur Veranstaltung sind auf den Wikiseiten des Bezirksbeauftragtentreffen unter #WASTE[3] zu finden.

Komm vorbei und diskutiere mit!

Vollständiger Blogpost Berlin: http://berlin.piratenpartei.de/berlin/ergebnisse-der-zweiten-strategiekonferenz-einladung-zur-dritten/

Autor: @icke2AIDA

Über das BBTreff
Das Bezirksbeauftragtentreffen[2] (kurz: BBTreff) dient der Vernetzung und dem Erfahrungsaustausch der Bezirke untereinander. Ideen sollen ausgetauscht und untereinander aufgegriffen, Unterstützung bei Problemen oder größeren Veranstaltungen untereinander organisiert werden.

Im Rahmen dieses Treffens werden auch $Dinge, die für die Bezirke relevant sind und auf Landesebene oder darüber hinaus entschieden werden, kommuniziert.

Das Treffen setzt sich aus den Bezirksbeauftragten der 12 Berliner Bezirke und Menschen, die Bezirks-Orga Dinge tun, zusammen.

Natürlich sind auch nicht-Bezirksbeauftragte beim Bezirksbeauftragtentreffen herzlich willkommen.

In Zeiten des Wahlkampfs sind alle WKOrga-Menschen ebenso eingeladen.

Links:
[1] Landesgeschäftsstelle P9A im Wiki: http://wiki.piratenpartei.de/BE:Landesgeschäftsstelle
[2] Wikiseite des Bezirksbeauftragtentreffens: http://wiki.piratenpartei.de/BE:Vernetzung/BBTreff
[3] Wikiseite von WASTE: http://wiki.piratenpartei.de/BE:Vernetzung/BBTreff/WASTE